42. Kongress der DGTA “Es ist Zeit”

Vorschau/Appetizer

Liebe Kongressinteressierte,

nun hat das Neue Jahr Fahrt aufgenommen und die Anmeldungen zum 42. Kongress der DGTA  auch.
Heute liefern wir zwei weitere gute Gründe, für die, die noch nicht angemeldet sind, dies umgehend zu tun 🙂  hier geht´s zur Anmeldung

1. den Frühbucherrabatt, der noch bis 01.03. läuft!
2. unsere Keynotes!

Wir freuen uns, dass wir erneut Frau Professor Dr. Marianne Gronemeyer gewinnen konnten, ihre Überlegungen zum Thema Zeit mit uns zu teilen und uns damit wertvolle Impulse, Perspektiven und vor allem Fragen zum Weiterdenken mit auf den Weg  zu geben – was schon ihre Ankündigung zum Vortrag auf der Kongresshomepage vermuten lässt… Marianne Gronemeyer, geb. 1941, war Professorin für Erziehungswissenschaft an der Fachhochschule Wiesbaden. Sie beschäftigt sich in ihren Publikationen unter anderem mit der Versäumnisangst des modernen Menschen und plädiert für ein friedvolles Nebeneinander von Verschiedenheit und Vielfalt. Sie erhielt im November 2011 den Salzburger Landespreis für Zukunftsforschung sowie im November 2014 den Preis der Dr. Margrit Egnér Stiftung für anthropologische Psychologie und Nachbarwissenschaften, Zürich.

Soweit einige Fakten, doch Besucher*innen vom Kongress 2019 erinnern sich vielleicht an diese achtsame und gehaltvolle Art, mit Sprache umzugehen, und welche Atmosphäre daraus entstand. Jedes Wort in die Hand zu nehmen und es sorgfältig in seinem historischen, etymologischen und psychologischen Bezug zu betrachten und zu deuten, das ist ein wahrer Schatz!

Für die Eröffnung am Freitag konnten wir Professor Dr. Rolf Arnold gewinnen. Er war von 1990 bis 2019 Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogik, insbesondere Berufs- und Erwachsenenpädagogik, an der TU Kaiserslautern und gilt als der Begründer der Ermöglichungsdidaktik. Seine Veröffentlichungen umfassen die Bereiche Erwachsenenbildung, Berufsbildung, Konstruktivismus sowie internationale Personalentwicklung. In den letzten Jahren lag sein Fokus auf der nachhaltigen Transformation von kognitiv-emotionalen Kompetenzen durch Methoden einer Systemischen Erwachsenenbildung. Eines seiner Themen ist auch die Weiterbildung von Lehrpersonen zu Lernbegleiter*innen.
In seinem Vortrag wird er ‘die Formen einer biographischen Selbstreflexion skizzieren, die nicht an Altem haftet, das Heute verpasst und das Morgen verfehlt – auch und gerade in den beschleunigten Kontexten von Lebenswelt und Gesellschaft.‘


Wenn das mal nicht sehr nach Autonomie klingt… auch da wird es sicherlich gute Anknüpfungspunkte mit unserem Kongressthema und der Transaktionsanalyse geben.

Wir freuen uns also und sind gespannt, was in den Keynotes an Anregendem geboten wird, und ermuntern zur Anmeldung und regen Teilnahme am Kongress!

jetzt anmelden

https://www.dgta-kongress.de/

Mit besten Grüßen,
das Kongressteam